Crying Freeman / Kazuo Koike, Ryoichi Ikegami

Der japanische Töpfer Yō Hinomura kommt in den Besitz eines Films, der einen Mord durch einen Agenten der 108 Drachen, der chinesischen Mafia, zeigt. Als er sich weigert, den Film auszuhändigen, wird er gekidnappt und hypnotisiert. Er wird geschult und soll nun selbst für die 108 Dragons morden. Die Organisation gibt ihm den Namen Crying Freeman und sein Körper ist mit Drachen tätowiert.

Einer seiner Morde an einem Yakuza wird von der schönen und einsamen japanischen Künstlerin Emu Hino beobachtet, die er daraufhin töten muss. Als letzten Wunsch bittet sie ihn, mit ihr Sex zu haben, damit sie nicht als Jungfrau sterben muss. Daraufhin verliebt er sich in sie und tötet sie nicht. Doch nun sind die Yakuza hinter den beiden her. Nachdem sie abgewehrt worden sind, will Crying Freeman, dass sie sich trennen. Doch Emu kommt mit ihm zu den 108 Drachen, heiratet ihn und lässt sich Tiger auf ihren Körper tätowieren.

Als Crying Freeman die 108 Drachen erben soll, werden er und Emu geprüft. Nachdem sie die Prüfungen bestanden haben, müssen sie sich mit Bái-Yá Shàn, der Enkelin des ehemaligen Anführers der 108 Drachen, auseinandersetzen, die die Organisation auflösen will.