Staub im Feuer / Ernst Solèr

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Panisches Entsetzen in Zürich: Während des morgendlichen Berufsverkehrs wird auf eine S-Bahn ein Brandanschlag verübt. Hauptmann Fred Staub, Chef der Abteilung ›Besondere Verfahren‹ der Zürcher Kantonspolizei, übernimmt die Ermittlungen. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt, denn die Täter fordern acht Millionen Franken, andernfalls drohen sie mit weiteren Anschlägen.

Ein Roman in klassischer Grafit-Tradition: leicht, unterhaltend, unkompliziert. Genau der Stoff, den man locker in der S-Bahn lesen kann – oder lieber doch nicht?!? Gut sind die Spannungen zwischen Stadt-, Kantons-, und Staatspolizei dargestellt, hier besonders die Verzweiflung des Staatspolizisten, der mit seinen Mitteln viel mehr Möglichkeiten hat als Staub und Konsorten, deshalb aber nur auf Misstrauen stösst. Der Autor beschränkt sich eben nicht nur darauf, Zürich und seine Strassen mit dem Finger aus dem Stadtplan abzulesen, sondern die Stadt in erster Linie an seinen Einwohnern und deren Gemüt auszumachen.

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Grafit / Tb / Krimi / Deutsch

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